“You will own NOTHING and you will be HAPPY” – Vorbereitung 😱📖 - Sparkojote (2024)

“You will own NOTHING and you will be HAPPY” – Vorbereitung 😱📖 - Sparkojote (1)

Die Zukunft, in die wir uns bewegen, könnte uns von allen unseren Freiheiten berauben. Dieser Spruch kommt vom World Economic Forum und klingt zunächst erschreckend und auch beängstigend. In diesem Artikel durchleuchten wir einmal konkret, worum es geht.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • Beim World Economic Forum kommen Menschen mit viel Geld und Macht zusammen.
  • In dem Forum werden wirtschaftliche Vorhersagen für die Zukunft gemacht oder besprochen.
  • In der Zukunft soll es theoretisch keinen privaten Besitz mehr geben.
  • Die Gesellschaft wird gespalten.
  • Je mehr wir von unseren Freiheiten abgeben, desto abhängiger machen wir uns.

Ich möchte hier zunächst einmal klarstellen, dass ich kein Verschwörungstheoretiker bin und ich auch nichts von Schwarzmalerei halte, jedoch finde ich wichtig und richtig darüber zu reden, in welche Zukunft wir uns bewegen könnten.

Was genau ist das World Economic Forum?

Das World Economic Forum ist ein Treffen in der Schweiz, genauer gesagt in Davos. Hier treffen sich viele einflussreiche Leute aus der Wirtschaft und Politik, diverse CEOs, aber auch Präsidenten und CEOs von verschiedenen Firmen und Ländern.

Einige Beispiele hierfür sind Bill Gates, die Rothschildfamilie, Donald Trump und andere wichtige Präsidenten und Politiker mit Einfluss und Macht und sogar der Papst soll sogar schon einmal da gewesen sein.Bei so einem Treffen mit so hochrangigen Leuten mit so viel Macht kannst du dir bestimmt vorstellen, dass das, was sie dort besprechen, schon Gewicht in der Welt hat.

Ich habe mir das alles etwas genauer angeschaut und wollte herausfinden, was genau das World Economic Forum so macht und um welche Themen es dort geht. Dafür habe ich mir einige Passagen und Stellen herausgesucht, die auch für dich sehr spannend und interessant sind. Zum Beispiel in einem Artikel aus dem Jahr 2016.

In diesem Artikel ging es um die acht Vorhersagen für das Jahr 2030, also in ungefähr zehn Jahren.Da steht tatsächlich “all products will have become services” , das bedeutet also alle Produkte sind nur noch Service, Subscriptions und Abos.Man könnte also auch provokant sagen “ I dont own anthing, i dont own a car, i dont own a house, I dont own any applience or any clothes”

Also im Klartext: Du besitzt nichts mehr.

Die Spaltung der Gesellschaft

Im Großen und Ganzen wird in diesem Artikel eine Spaltung der Gesellschaft prophezeit.Einerseits wird es Menschen geben, die in Städte leben, die sich “Cities” nennen, wo jeder Bewohner “getrackt” wird und wo Privatsphäre kaum noch vorhanden ist.Diese Leute besitzen gewissermaßen nichts mehr.

Sie nutzen lediglich verschiedene Services. Hier werden verschiedene Subsriptions angeboten wie Kleider und falls etwas Besonderes gebraucht wird wie eine Bohrmaschine, dann wird sich diese vom Staat oder von einer Firma geliehen.

Auf der anderen Seite wird es Leute geben, die außerhalb der Städte leben. Diese Leute sind nicht mit solchen Verhältnissen einverstanden. Diese Leute leben fast relativ normal weiter, so wie wir es kennen.Das ist schon ziemlich spannend!

Worauf ich aber aufmerksam machen möchte, ist, dass es zu dieser Spaltung kommen könnte. Was macht das mit der Welt, wenn ein Teil der Leute nichts mehr besitzt? Ich denke, ganz schön viel. In einem zweiten Artikel von der Economic Forum habe ich hierzu etwas Spannendes gefunden.

In diesem Artikel wird beschrieben, dass nichts einem gehört oder einem gehört alles. Also im Prinzip: Kommunismus-Sozialismus.Es gehört also nicht dem Staat oder einer Privatperson. Da ergibt sich für mich die Frage? Wem gehört es dann? Wer hat denn dann das Entscheidungsrecht?

Wer darf entscheiden, wie welche Fläche benutzt wird? Welche Person oder welche Gruppe darf dies denn nun bestimmen? Die Allgemeinheit? Im Prinzip wird in diesem Artikel von Enteignung gesprochen.

Der Commons Fund für die Allgemeinheit

Ein anderer brisanter Punkt in diesem Artikel ist, dass es Commons Fund geben wird, also ungefähr so etwas wie der norwegische Staatsfonds. Das ist ein Fond, wo Steuergelder oder Abgaben einfließen, um dieses wieder woanders zu investieren. Dieser Fond schüttet dann Dividenden aus. Diese Dividenden werden für jeden einzelnen Bürger ein Universal Basic Income bilden. Du kannst dir also vorstellen, hier kommt eine Unmenge an Geld zusammen.

Du hast also erhöhte Abgaben, bei uns wären das erhöhte Steuern.Du kannst dir das also so vorstellen, dass egal, was du machst, du noch mehr Steuern zahlst. Und es ist auch egal, ob du es als Privatperson oder als Firma zahlst. Wenn du eine Werbetafel nutzt: Steuern. Wenn du ein leeres Grundstück hast und das leer stehen lässt: Steuern. Es geht sogar so weit, dass, wenn du geschäftlich in einen Park gehst und dort ein Video drehst, dann musst du dafür zahlen.

Kreuzfahrten, Flüge all das führt natürlich auch zu Steuern, also zu mehr Abgaben.Du zahlst sogar für deine eigenen digitalen Daten, die du produzierst, da du so indirekt die Umwelt verschmutzt. Es wird App und Programmangaben geben.Alle Abgaben, die du jetzt schon hast werden teurer und es kommen noch weitere Abgaben von neuen Dingen hinzu. All das, um die Dividenden als Universal Basic zu decken, die dann natürlich vom Staat kontrolliert und gesteuert werden.

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Auf den Punkt gebracht

Im Prinzip wird der private Besitz vom World Economic Forum schlechtgeredet. Wenn du etwas besitzt wie ein Eigenheim, Aktien oder selbst ein Smartphone wird das als etwas Schlechtes gewertet.Das ist zumindest meine Auffassung aus den beiden Artikeln und auch das, was sie auch nach außen so präsentieren “…you own nothing and you will be happy”.

Es ist also ein Szenario, indem privater Besitz nicht vorgesehen ist und nicht gerne gesehen wird.Der Staat oder wie die World Economic Forum sagen “der Nichtstaat” besitzt alles und vermietet es an uns um so wieder an das Universal Basic Einkommen zu kommen.

Das wäre wirklich eine verrückte Welt, oder? Wir bekommen das Universal Basic Einkommen aus dem Commom Fond und mieten und konsumieren alles über die Services, die dann wiederum Abgaben für den Staat generieren.

Nun zu meiner persönlichen Meinung:

Wenn du nichts mehr besitzt, verlierst du jegliche Freiheit und Autonomie.Ich meine damit nicht, dass man unbedingt etwas Teures besitzen muss, sondern eher die Abhängigkeit die damit eingeht. Ich erkläre es einmal:

Wenn du auf dem Common Fond angewiesen bist, dann bist du zu 100 % Abhängig vom Staat. Heißt also, wenn der Staat möchte, dass du weniger bekommst oder einige Services nicht mehr beanspruchen darfst, kannst du nichts machen. Du bist komplett abhängig von dem Staat.

Wenn du dir etwa ein iPhone leihst und der Staat oder die Firma es nun zurück haben möchte, kannst du nichts machen, da es nicht dir gehört.Das ist natürlich fiktiv und nur ein Szenario, wie es aussehen könnte, wenn die World Economic Forum es wirklich so umsetzen würde.Das ist alles ganz schön beängstigend. Ein Staat, der irgendwie auch keiner ist, der aber alles und jeden kontrollieren und besitzen möchte, ist wirklich keine schöne Vorstellung.

Und zum Schluss: Die World Economic Forum will gar keine mündigen Bürger, sondern eher Leute, die ihnen folgen.Natürlich möchte ich hier noch einmal betonen, dass es nur die Sicht von der World Economic Forum ist und nicht der Allgemeinheit.

Jedoch finde ich es schon sehr erschreckend, dass einflussreiche Leute auf diesen alljährlichen Treffen besprechen. Dazu gehören, wie schon am Anfang beschrieben eben sehr vermögende Leute, Politiker und Präsidenten, die durchaus bereits etwas zu sagen haben.

Mein Fazit zum Abschluss ist also ist Besitz und Eigentum bilden die Grundlagen für Autonomie und Freiheit.Ohne das sind wir Menschen nur beschränkt frei.Und das wichtigste: Je mehr wir davon abgeben, desto abhängiger sind wir.

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Thomas der Sparkojote

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Thomas B. Kovacs (27), seit 2015 tauche ich tief in die Welt der Börse ein und teile jeden Schritt meines Weges zur finanziellen Freiheit mit dir auf „Sparkojote.ch“.

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